Charlys letztes Rennen – als Blinder um den Salzburgring

Ende 2007 beschloss ich, mit einer Abschlussfahrt meine Automobilkarriere zu beenden.

Mein Freund und Führhund Shunka

Zugleich wollte ich ein Zeichen setzen nach dem Motto:
Behindert zu sein heißt nicht, am Rande der Gesellschaft stehen zu müssen, sondern, durch das Annehmen der Behinderung/Erkrankung sowie auch von
Hilfsmitteln und Helfern durch das Leben zu gehen.

Für mich persönlich kam dabei die Verbindung zur Automobilbranche zustanden, der ich 2/3 meines Lebens widmete.

Es kam zudem zum größten Rennen meines Lebens – dem kontrolliertem Blindflug! – Die Bewältigung meiner eigenen Angst als „Behinderter“

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